Das KLM Kommunalleasing Magazin ist für eine feine, anspruchsvolle Zielgruppe gemacht und beschäftigt sich für diese Gruppe mit einem recht speziellen, schwierigen Sachgebiet. KLM versteht sich als Fachmagazin und druckt weder wahllos Pressemitteilungen von Unternehmen ab, noch bietet es einen bunten Strauß Halbwissen aus allen Bereichen der Kämmererwelt oder gar der Kommune an.
So unterscheidet sich das KLM Kommunalleasing Magazin:
• KLM wird kostenlos an alle Kämmerer Deutschlands (nicht nur an die größten Kommunen) versendet.
• KLM bleibt nicht in der Poststelle liegen, sondern landet durch die namentliche Adressierung auf dem gewünschten Schreibtisch oder in der Online-Version auf dem Tablet.
• KLM unterstützt weder eine politische Partei noch einen Branchenverband, sondern ist unabhängig.
• KLM konzentriert sich auf das Thema „Investition und Finanzierung“ und auf alles, was damit zusammenhängt.
Somit ist KLM ein maßgeschneidertes Magazin für Deutschlands Kämmerer.
KLM greift auf die ursprünglichen Ideen des Journalismus zurück. Wir recherchieren Ideen, die unsere Zielgruppe der Kämmerer interessieren könnte. Dazu durchforsten wir den Markt nach neuen Produkten, Dienstleistungen und Lösungen im In- und Ausland, von denen Kämmerer bei Bedarf profitieren könnten. Dabei gilt es, den Nutzen herauszuarbeiten und auf den Punkt zu bringen. Anschließend gießen wir dieses Material in eine allgemein verständliche Sprache und stellen es der Zielgruppe zur Verfügung.
KLM stellte bildlich gesprochen eine Brücke zwischen einer konkreten Idee und der Kommune dar. Es ist unabhängig von der Wirtschaft und überparteilich.
KLM unterstützt das Engagement in nachhaltige Nutzung von Ressourcen und sinnvolle Nutzung der kommunalen Umwelt.
In der Kommunikationslehre werden die inhaltliche und die psychologische Ebene unterschieden, wenn es darauf ankommt, dass sich zwei Seiten verstehen. Die psychologische Ebene - mit Gestik, Mimik, Tonfall, … - entfällt in den Medien meistens. Deshalb ist es immens wichtig, dass die Texte einfach und verständlich sind.
Das bedeutet für KLM: Wir versuchen alle Stolpersteine - wie Fremdworte, gendern, Schachtelsätze und Fachbegriffe - wenn immer möglich zu vermeiden. Selbstverständlich verstehen wir all diese Dinge und die Ideen dahinter, die wir von Architekten, Juristen, Ingenieuren oder Wissenschaftlern erhalten - sonst könnten wir nicht darüber schreiben. Es ist aber unsere Absicht, es der Zielgruppe so leicht wie möglich zu machen, den Nutzen der jeweiligen Geschichte zu erkennen.
Sprachlich versuchen wir, es dem Leser so einfach wie möglich zu machen, um die Information aufzunehmen. Wir räumen alle sprachen Stolpersteine aus dem Weg. Dazu gehören:
Gendern
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern im KLM Kommunalleasing Magazin die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter, es sei denn, die unterschiedliche Behandlung der Geschlechter soll betont werden. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.
Technik vs Technologie - das ist der Unterschied
Das Wort Technik stammt laut Wikipedia von griechisch τεχνικός technikós und leitet sich ab von τέχνη téchne, zu Deutsch etwa Kunst, Handwerk, Kunstfertigkeit. „Technik“ kann bedeuten:
Technologie im heutigen Sinne ist die Wissenschaft und Lehre von der Technik zur Planung und Herstellung von Industrieprodukten. Sie erforscht und vermittelt im Wesentlichen technisches Know-how zur Gestaltung verfahrens- und anwendungstechnischer Prozesse in Industriebetrieben einschließlich der Planung und Bereitstellung der erforderlichen Betriebsmittel und technischen Dokumentationen.
Das heißt beispielsweise in der Praxis:
Ein Fahrzeug ist also ein technisches Gerät, besteht aus ganz viel Technik. Zu seiner Herstellung wurde jede Menge Technologie benötigt.
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